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Freitag, 2. Mai 2014

Neue Versuche mit der Wippdrehbankund andere Überlegungen

Ausgangsmaterial
vorläufiges Ende



1: Nicht dass ich mit meiner Wippdrehbank unzufrieden wäre, es funktioniert ausgezeichnet, aber die Stange mit der Bodenverankerung ist einfach zu ausgreifend und unpraktisch zum Transportieren bzw. bei Vorführungen. Im Stall mit der weitläufigen Wiese stellt die Länge des Pfahles kein Problem dar.
Lösung A wäre eine Art von großem Bogen
Lösung B hochgesteckte seitliche Stangen mit einem Gummiband
Lösung C dieselbe Stange aber ein kürzeres UND elastischeres Material, steiler gestellt.
mal schauen was funktioniert und wie....
 heute haben wir mal versuchsweise mit der Bogenmethode begonnen - aus Spitzahornholz





gespalten
mit der Schnitzaxt hergerichtet
























2: das Zelt nach der Methode Mike Abbotts hat sich im Lager und auch beim Sturm gut bewährt, aber ich denke da kann man noch ein paar Gadgets dranmachen um den Aufbau und die Austarierung zu verbessern.
  • Eine zusätzliche Stange mehr am Boden wo die Häringe verankert werden ist transportmäßig kein Problem,  könnte aber zusammen mit ein paar Pins, die in vorgeborte Löcher gesteckt werden, die kleinen Bodenpflocken ersetzen, die den Abstand fixieren sollen.
  • Ebensolche Pins könnten, am Boden in die Seitenholme gesteckt, die Verspannung an Ort und Stelle halten.
  • Die Rückverspannung könnte auch aus mehreren einfachen Zurrgurten bestehen, damit ist das leidige Durchhängen mit den Schnüren beseitigt und kann auch leicht nachgespannt werden. Die Pins vom Punkt zuvor verhindern ein Hochrutschen


3: ich brauche noch ein paar Schnitzhilfen für das Löffelschnitzen, bzw um Kuksas machen zu können bzw. genauer gesagt um sie fixieren zu können, da werden wir wohl in der Zukunft mit diversen Untergrundmulden auf der Heinzelbank experimentieren.

Nun aber zuerst der Frühjahrsputz, Hochdruckreiniger auf dem Wintergartendach und neuer Anstrich der abblätternden und verwitternden Holzfarbe:
der Frühling und der Sommer können kommen, alles frisch gestrichen
 und am Schluß noch ein japanisches Schattenspiel:
Wippdrehbank und Heinzelbank im Miniaturformat von Mathias

Am Samstag dann zuerst der Besuch beim Wertstoffhof und siehe da, da hat ein freundlicher Mensch sich von einigen sehr auffälligen Fliesen getrennt und bevor einige andere Menschen über die Schmuckstücke ihren schmutzigen Bauschutt ausgekippt hätten, bin ich rechtzeitig dagewesen um die Schmuckstücke zu retten:

Anschließend dann ab in den Baumarkt und für die Pfadis die schon im Herbst georderte große Feuerschale geholt, die trotz Zweifel sogar in den Kofferraum gepaßt hat.

Im Stall gings dann weiter mit Kleinigkeiten: von Surolle, einer Internetseite eines schwedischen Holzschnitzers habe ich eine Idee erhalten und die muss nun noch in einer Variation errichtet werden, dazu als erstes ein Haltegestell:
Notaustriebe bei dem im vorvorigen Herbst gestutzten Kastanie

nun muß er trocknen und der Hauptstamm ist auch schon geschält, schau mer mal wies wird




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