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Sonntag, 9. Februar 2020

Für die Enkel und Kinder

ein Bastelwochenende jenseits von den üblichen Spielereien
trotzdem mehr eine Bilderschau: wir brauchen ein Wasserspiel

als erstes die Winkel für die Maschineneinstellungen erarbeiten

passt genau

das sind dann schon mal die Häufchen für die vier "Kanalbauten"

aus Lärchenholz auch die oberen Stirnseitenabschlüsse

der Wasserfall

das ist die ganze Bahn, noch nicht abgedichtet

der obere Einlauf

Blick von oben auf die Wasserrennbahn

der Schuber ganz oben

die Schleusen entweder als ganzes

oder teilweise zu lösen

nun gehts ab zum Abdichten

Die Wasserbahn mit Flüssigkunststoff beschichtet

zwischendrin die ersten Arbeiten an der "Pferdeplastik"

das Pferd ist schon mal an der Wand, mit dem reiter wirds nun wohl noch etwas dauern, da es ein Mosaikreiter
werden soll






der Globus ist zuerst einmal
Vergangenheit

und zwischendrin doch noch ein paar Spielereien für einen Topftisch













eine neue Treppe für den Wohnwagen








Marshal von der Pawn Patrol als Brotzeitbrettchen....

Sonntag, 9. Dezember 2018

Herbstliche Vorbereitungen

nach der Sommerhitze kommen wieder die ersten Projekte zum Vorschein.
Durch den neuen Gemüsegarten brauchen wie schon wieder mal einen neuen Platz für unser Brennholz und dieverse Holzhaufen, die sich so im Laufe eines Sommers  - sehr unschön vor der Werkstatt - einfach mal ansammeln.
Grundsätzlich kann man einen Schuppen immer brauchen, nur wohin?
Zuerst aber waren es die Pfadis zusammen mit dem zu reparierenden Minibagger, die mir beim Ausbau der Gemüsegartenmauern und für einen neuen Schattensitzplatz am bach halfen.

Hier der Beginn einer neuen Stützmauer, die hinter dem Backofen einen Schattenplatz am Bach ermöglicht.




 Steine und Auffüllmaterial wurde von den pfadis heranngekarrt.
 Nun kann man - gemütlich im Schatteh sitzend - bei den Stallfesten die Kinder im bach besser beaufsichtigen
 Die neue Fläche, die möglich wurde, weil wir im letzten Winter hier die 4 Großbäume gefällt haben
 weiter gings mit dem rechten Teil des Gemüsegartens und mit der Ausführung einer halbwegs haltbaren Grundstrucktur füe einen Sichtschutzzaun. Die Pfadfinderleiter haben einige Löcher in die Pfosten hineingrannt mit dem Schweißapparat.
 Im HIntergrund steht bereits der Wassertank. der im nächsten Jahr eine halbautomatische Bewässerung ermöglichen soll
Der Schattensitzplatz nun mit Laub als Weichboden
 s.o.
Nun gings erstmal mit dem Bagger weiter:

Das Ritzel des Mittelmotors, kein Wunder, dass der Bagger beim Drehen der Kabine krachte und krachte.

 Sitz raus, Bodenplatte raus, Mittelmotor raus
Zwischendrin wurde ein Anfang mit einem Sitzwalfisch gemacht, der muss nun allerdings noch ein wenig bis zur Fertigstellung warten.










 Mittelmotor rein, Bodenplatte rein









und  weiter gings mit der Planie und nun bereits mit dem gartenzaun in bewährter Zaunpflostenausführung




An dieser Stelle bei der Werkstatt aber war bis vor wenigen Wochen der Ersatzholzstapel, nun mußte ein neuer Platz her und Matthias hatte eine gute Idee:








Der neue Schuppenplatz






 Wir mußten schließlich die Tauglichkeit des Baggers ausprobieren und daher war Rodung und Auskoffern angesagt.



















 15 Fuhren Aushub hinter auf die Koppel

 Jetzt war aber klar, dass die Krumme Lärche im Vorgarten nicht bleiben konnte, später würden wir die nur mit Riesemaufwand, stückweise von oben, fällen können.
Also Stahlseil mit Haken verselehn lassen und mit UMlenkrolle und Unimog weg mit dem Burschen

 Das wars mit der Lärche, aus dem "Erdstamm" wurden wieder ein paar "Vorratstischplatten" und das einigermaßen gerade Endstück wurde zum Einschneiden gleich weggebracht.
 Am nächsten WE dann die Stangen für die BAsiskonstruktion
 Die Zaunpfosten der alten Abzäunung sind noch persekt erhalten und wiederverwendbar


 die Lücke ist wieder geschlossen
 Eine kleine Holzernte, Lärche halb krumm....
Der "Gemüsegartensichtschutzzaun" ist nun bis zum Ende hin fertig, es fehlen nur noch die Vogelhäuser.

Sonntag, 21. Oktober 2018

EIn Gemüse"garten" entsteht

nach dem Probelauf wirds nun ernst.....


Es war einmal ein beschatteter, riesengroßer Brennessel- und Himbeerhügel mit 4-5 Großbäumen, Weiden, Kirschen und Apfelbäumen, im Unterstand dann Hollunder, ausgewachsene Johannisbeeren, 2 Solitärfeuerahorn und einem Scharlachdorn. Dieser Letzterer und auf der Nordwestseite ein letzter Feuerahorn sind Alles, was noch stehen geblieben ist.
In diesem (2018) Frühjahr war es zuerst einmal ein Versuch, ob es möglich sein kann mit vertretbarem Aufwand die brennesseln und Himbberen kurz zu halten. Aus diesem Grund habe ich händisch bei einem Viertel der Fläche die ersten 5 cm des Oberbodens abgetragen - mitsammt der Wurzelmasse der Brennesseln und Himbeeren -  und entfernt und dann durch die ersten drei Trockenmauern zumindest einmal zwei langgestreckte Beete erhalten, die wir, weil wir den Unkräutern nicht trauten, zuerst einmal nur spärlich mit Salat, Gurken und Zucchinis bepflanzten. Das wäre gar nicht nötig gewesen, in den obersten 5 cm des abgetragenen Oberbodens war offensichtlich die Hauptmasse der Unkräuter enthalten, die Unkrautplage war sehr überschaubar.
 

Nach diesen guten Erfahrungen und der zusätzlichen Riesenernte an Äpfeln heuer, wuchs der Plan, den gesammten Unkrauthügel zu kultivieren......und manchmal kommt dann noch Glück hinzu, Glück in Form eines reparaturbedürftigen Minibaggers und einer langanhaltenden Trockenperiode. 
Nachdem der Bagger in einem ersten Schritt notdürftig wieder eine halbe Hundertschaft Kugellagerkugeln erhalten und 2 Kartuschen Schmiefett geschluckt hatte, konnten wir - wir mussten ja ausprobieren ob der Bagger nun noch weitere Schäden hatte - in einem ersten Schritt dann mal alle Wurzelstöcke roden und ein paar Fuhren Bruchsteine von einer nahegelegenen Deponie ausbuddeln und mit dem Muckerl herankarren.
Nachdem nun für dieses WE dann noch eiunmal und vermutlich zum letzten Male ein trockenes Wetter angekündigt war, hies es durchstarten:

Trockenmauer hin zum Spielhaus

die Mauern entstehen

gut dass wir Pferdemist haben

Pferdemist und sandiger Oberboden

der Weg entsteht
der Bagger zum Umgraben und Vermischen von Mist und
Humus, auch die Bodenverdichtungen für die Zig-Unimogfahrten
mußten wieder aufgebrochen werden, Also Umgraben mit Tierklöffel




















zwischenlager für unsere Steinsammlung

nun gehts an den zweiten Teil

der Weg von der anderen Seite, der Feuerahorn soll bleiben



zukünftige Wegekreuzung hinten rechts der Aufgang zu dem oberen Beet

zweites Beet mit vorbereitendem Zugang zu Kompost und Treppe

so schaut ein lockerer Gartenboden aus, wenn ein Bagger umgegraben hat, nun muss es nur noch vernünftig regnen



das wird der zweite Weg nach dem Abzweig