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Sonntag, 9. Dezember 2018

Herbstliche Vorbereitungen

nach der Sommerhitze kommen wieder die ersten Projekte zum Vorschein.
Durch den neuen Gemüsegarten brauchen wie schon wieder mal einen neuen Platz für unser Brennholz und dieverse Holzhaufen, die sich so im Laufe eines Sommers  - sehr unschön vor der Werkstatt - einfach mal ansammeln.
Grundsätzlich kann man einen Schuppen immer brauchen, nur wohin?
Zuerst aber waren es die Pfadis zusammen mit dem zu reparierenden Minibagger, die mir beim Ausbau der Gemüsegartenmauern und für einen neuen Schattensitzplatz am bach halfen.

Hier der Beginn einer neuen Stützmauer, die hinter dem Backofen einen Schattenplatz am Bach ermöglicht.




 Steine und Auffüllmaterial wurde von den pfadis heranngekarrt.
 Nun kann man - gemütlich im Schatteh sitzend - bei den Stallfesten die Kinder im bach besser beaufsichtigen
 Die neue Fläche, die möglich wurde, weil wir im letzten Winter hier die 4 Großbäume gefällt haben
 weiter gings mit dem rechten Teil des Gemüsegartens und mit der Ausführung einer halbwegs haltbaren Grundstrucktur füe einen Sichtschutzzaun. Die Pfadfinderleiter haben einige Löcher in die Pfosten hineingrannt mit dem Schweißapparat.
 Im HIntergrund steht bereits der Wassertank. der im nächsten Jahr eine halbautomatische Bewässerung ermöglichen soll
Der Schattensitzplatz nun mit Laub als Weichboden
 s.o.
Nun gings erstmal mit dem Bagger weiter:

Das Ritzel des Mittelmotors, kein Wunder, dass der Bagger beim Drehen der Kabine krachte und krachte.

 Sitz raus, Bodenplatte raus, Mittelmotor raus
Zwischendrin wurde ein Anfang mit einem Sitzwalfisch gemacht, der muss nun allerdings noch ein wenig bis zur Fertigstellung warten.










 Mittelmotor rein, Bodenplatte rein









und  weiter gings mit der Planie und nun bereits mit dem gartenzaun in bewährter Zaunpflostenausführung




An dieser Stelle bei der Werkstatt aber war bis vor wenigen Wochen der Ersatzholzstapel, nun mußte ein neuer Platz her und Matthias hatte eine gute Idee:








Der neue Schuppenplatz






 Wir mußten schließlich die Tauglichkeit des Baggers ausprobieren und daher war Rodung und Auskoffern angesagt.



















 15 Fuhren Aushub hinter auf die Koppel

 Jetzt war aber klar, dass die Krumme Lärche im Vorgarten nicht bleiben konnte, später würden wir die nur mit Riesemaufwand, stückweise von oben, fällen können.
Also Stahlseil mit Haken verselehn lassen und mit UMlenkrolle und Unimog weg mit dem Burschen

 Das wars mit der Lärche, aus dem "Erdstamm" wurden wieder ein paar "Vorratstischplatten" und das einigermaßen gerade Endstück wurde zum Einschneiden gleich weggebracht.
 Am nächsten WE dann die Stangen für die BAsiskonstruktion
 Die Zaunpfosten der alten Abzäunung sind noch persekt erhalten und wiederverwendbar


 die Lücke ist wieder geschlossen
 Eine kleine Holzernte, Lärche halb krumm....
Der "Gemüsegartensichtschutzzaun" ist nun bis zum Ende hin fertig, es fehlen nur noch die Vogelhäuser.