Schon vor vielen, vielen Wochen wurde ein Sturmbaum aufgebracht und sowohl zum Einschneiden als auch zum Brennholz verwendet. Das geschnittene Holz wartet seit Mai auf die Abholung und das war jatzt ein guter Grund um mit dem MOG mal wieder eine Ausfahrt zu machen. Auch wenn das Bild wegen der Bewegungen im "Cockpit" etwas unscharf geworden ist, so doch der Beweis, alle Armaturen gehen und zeigen an. Wie ein großer, richtig großer LastKRAFTwagen bläst der MOG jetzt in unregelmässigen Abstädnen den zu greoßen Überdruck ab, am liebsten vor Zeugen an der Ampel bei Fußgängern, der Angeber und Möchtegernwalfisch.
Auf jeden Fall, was sonst drei Fuhren mit dem PKW Anhänger und mit großen Problemen wegen der Überlängen gewesen wären, nun gings in einer Fahrt und weil wir so gut drauf waren und auch niemand in Sichtweite war, der uns geholfen hätte, haben wir alles dann auch noch auf unser Holzlager gehievt.
der neue Stapel, patschnass und SAUschwer....3er Läden und 5x5er Kanzhölzer |
Und weil uns bei der Arbeit zumeist immer die nächsten Projekte einfallen, sind wir bei der Hinfahrt noch schnell in den Baumarkt und haben uns von der Restrampe ein Stück von einer Platte geholt und daraus hat Mathias dann in die Kabine eine neue Ablage gezaubert und in diese dann auch noch unser neues Ausbaustück: ein Autoradio mit USB Anschluß - eigentlich ein Irrsinn, was diese Stücke mitlererweile nur noch kosten - dazu noch zwei schicke Aufbaulautspreche. Wer jemals in einer Unimogkabine direkt auf dem OM 636 sitzend sich angebrüllt hat, weiß wie notwendig bei dieser Lärmkulisse noch ein zusätzlicher Autoradio ist.
Nun gehts erstmal an die Innensäuberung, ans Abschmieren und an die Getriebeölwechsel an den Rädern.Olscheich sollte man sein, das gibt ein paar Liter.....