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Sonntag, 28. Oktober 2012

Da Woid ..... das Waldlager

Gleichzeitig mit dem Ausbau des Matratzenlagers im Stall kam die Idee auf im Wald ein Aussenlager zu errichten und dort zumindest einen ebenen Platz für einen Sudan zu ermöglichen, also eine Platform von ca 5x5 m in einen festdurchwurzelten und steinigen Steilhang zu bauen. Also ab mit Axel in den Wald und mal die Dickichte durchforstet.
Im hinteren Bereich kamen wir dann an eine malerische Aneinanderreihung von kleinen Lichtungen inmitten von ca 5-10 m hohen Fichtenaufwuchs und überragt von einigen wirklich großen und stämmigen aufgeasteten Fichten. Diese großen Fichten mit dem durchgeputzten Erdstamm wären eigentlich hiebreif, aber uns hatte die ganze Umgebung so gut gefallen und alles war so unversehrt, dass wir ab diesem Moment die Holtzhauer um unser Waldlager herumbuchsierten. Seit 10 Jahren ist dieser Bereich tabu für das Holzeinschlagen.
Als nächsten kam dann ein kleiner (6 - 10 m langer) Plan unseres zukünftigen Waldlagers auf braunem Packpaier, den wir bei der drauffolgenden Stammeversammlung präsentierten und im drauffolgenden Frühjahr/Frühsommer gings los.
In einem ersten Schritt gingen wir mit zwei Mannschaften gleichzeitig an den Start und beide wollten eine Holzplattform bauen, die, das war ja die Voraussetzung, zumindest einen "Sudan" Platz bieten sollte, also ca. 5x5m groß.
Da die oberste Plattform ETWAS saftigeren Untergrund vorfand wollten sie ihre Plattform aufständern...ich kürze hier ab: die Plattform war bereits nach dem ersten Winter verfault und eingefallen.
Das untere Plateau war auch nicht recht viel besser, nur dass hier der Untergrund passender war und so konnte diese nach dem überstandenen Winter aus den Resten der oberen Plattform und mit viel Erde, Moos und Steinen aus der Umgebung einigermassen stabilisiert werden.
Das Stammeslager des Vorjahres war das letzte ohne die Dixies aber bereits das erste bei dem wir ein Toilettenhäuschen bauen wollten. Also hatten wir nun das Klohaus mit dem Toilettensitz übrig und mitten ins Dickicht hinein nach einem eng verschlungenen Pfad kam dann ganz hinten das neue Klohäuschen zu stehen, mit einem windigen Foliendach.
Ein Tisch mit ein paar Stammesabschnitten als Hocker bildete dann die ganze Möblierung im Waldlager.
Franz brachte uns noch einen Kiefernstamm, den Mathias zu einem Brunnengrand aushöhlte und obwohl praktisch unbeweglich anschließend aus Sicherheitsgründen schwer mit einem Metallpfahl sicherte. Diese Sicherung hat dann im Endeffekt verhindert, dass der Grand vor dem WInter umgedreht werden konnte und so ist der Brunnen sehr schnell verfault und wieder abgebaut worden.
Insgesamt war das Waldlager eher ein Spass beim bauen und ist im prinzip nie richtig in Betrieb gegangen, Trotzdem ist diese Lichtungskette eine regelmäßige Anlaufstelle bei Waldbesuchen, oder beim berühmten Waldspiel ebenso bei diversen Geländespielen z.B. beim ersten Elternwochenende.













Arbeitspause = Planung Schritt für Schritt


Arbeiten an der Plattform

Blick vom Zeltplateau in Richtung Norden, den Hang hinunter

Sitzplatz. mit einer Runde Bohnanza eingeweiht

Winter im Waldlager
Das Waldlager wurde aber nie in dem Sinne benutzt, wie wir es geplant hatten, hier war wie so oft der Weg das Ziel, also das Bauen und Ausbauen war dann wichtiger, vielleicht kommt aber auch mal noch eine neue Generation an leitern und unter diesen findet sich jemand, der mit dem Motte : "Zurück zur Natur" mit seinen Kids oder mit Freunden mal eine Nacht oder ein WE in der Wildnis verbringen will. Von manuel kommen schon die ersten Gedanken.......

Samstag, 27. Oktober 2012

Da Stoi......einfach weiter im Plan


Erst eine späte Anreise und dann der Anruf:die Pfadfinder, in diesem Fall die Pumas, kommen an diesem WE. Komplett vergessen, also Alles umplanen, zuerst in den Stall und alle Öfen anheizen, Druck auf die Wasserleitung und den Boiler anschalten. Runter zum Bahnhof und die Pumas zumindest mit dem Einkaufsgepäck entlasten.
Teile der PUMAS im Wintergarten
Da es auf dieser Tour schon schnell gegen 2000 Uhr geht, wird der Resteinkauf in der Tankstelle erledigt..

Holz spalten unter dem Vordach

Jetzt erst folgt das geplante Programm:
Ab mit der vollen Brennholzpalette in den Gang
Schnecke hinaus zum Holzlagerplatz
Leerpaletten nach vorne unters Dach, es soll ja schneien an diesem WE
Holzspalter raus und los gehts mit dem  Brennholz.

im HIntergrund die Platte für die Werkbank, vorne die neue Ablage



Mathias macht zwischenzeitlich "Klar Schiff" in der Holzwerkstatt und nachdem wir uns dort oben dann ednlich wieder rühren konnten wird die neue Arbeitsplatte/Ablagefläche für den Arbeitsbereich unter dem Vordach zugeschnitten und mit einem Randbrett versehen

Ablage montiert und Alles aufgeräumt.

hier am Rand unserer Werkstatt brauchen wir eine Ablage
die PUMAS mit ihren Leitern beim Frühstück
 Die Ablage wurde links und rechts am Haus in die Balken eingezapft und, obwohl es ein 5cm dickes Brett ist, in der Mitte mit einem Rundholz abgestützt. Am rechten Rand haben wir einen Teil mit Blech verschlagen und darüber ein Stück Riffelbrech geschraubt. Hier wird normalerweise die Esse betrieben, wenn wir neue Ausdrehhaken brauchen oder wenn das Brenneisen in Einsatz kommt.










Rohlinge für Stifteschalen: Akazie, Goldregen, Erle, Lärche, Roßkastanie, Birke
So, nachdem am Samstagmorgen wieder Alles rundläuft, zuerst einmal eine Runde Holz spalten, dann werden einige Holzrohlinge hergerichtet. Die große Masse allerdings für diverse Versuchsstiftschalen, um mal die verschiedenen Hölzer auszuprobieren. Dann noch zwei Rohlinge für Schalen, diesmal aus dem Stammholz der Akazie. Mathias zirkelt auf der Spaltfläche und geht dann an die Bandsäge um ein einigermaßen rundes Profil zu erreichen, dann an den Abrichthobel um für den Mandrill eine rechtwinklige Fläche zu erzeugen. Beides kann man auch mit der Axt erzielen, aber im Moment wollen wir die Stellschrauben für unsere Schalendrehbank und die diversen Ausdrehhaken herausfinden, und da wollen wir zuerst mal ziemlich perfekte Rohlinge als Ausgangsmaterial haben, später kann man dann auch dass händisch vorbereiten.
Akazienrohling mit der Bandsäge
Schale kurz vor dem Abstechen


















Das ist die erste Schlale von der Drehbank. mit der ich zufrieden bin -- Durchmesser ca. 17 cm  5 cm hoch, Akazienholz, frisch verarbeitet.
Blick aus der Werkstatt, Reste vom Baumfällen
 Zwischenzeitlich ist der angekündigte Wintereinbruch eingetroffen und in dem Maß wie das Licht verschwindet kommt der Schnee.
So schauts am Bach aus, malerisch

die Pumas bleiben im Warmen und Häkeln für eine Verkaufsaktion











Den Rest des Nachmittags habe ich mit dem Schnitzen diverser Stifteschalen, siehe unten, und immer wieder eine Holzspaltaktion verbracht. Auch zwei Brotzeitbretter aus Buchenholz sind noch fertig geworden und alles zusammen ist mit Leinöl eingelassen worden.


kleine Schale aus einem getrockneten Lärchenast

das sind die geschnitzten Wappenbäumchen der letzten Woche, nun angemalt

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Da Stoi........Brunnen einwintern

Für das WE ist ein Temperatursturz von 20 Grad angekündigt und gleich auch mit Schneefall und Wind.
Daher heute den Brunnen für die nächsten 6 Monate eingemottet und hier die Anleitung für alle Zeiten:
Man nehme:
Balken, angebohrte Steine, Stahlstäbe
die beiden Folien, Lattenkreuz und zwei Stunden Zeit.
Balken und Steine ausrichten und das Lattenkreuz an die Wand und das Spalier anschrauben.
 Metallstäbe in die Löcher einspannen.

Holzkreuz an die Werst6attwand schrauben und dübeln  - Balken und Steine ausrichten  - Federstahl eingespannt - am "Baum" über Kreuz einstecken

Mit Schnüren die Stäbe quer stabilisieren.

mit zwei Reihen von Schnüren das Ganze auch quer stabilisieren

Schnüre an die Folien anbringen und die Folien verspannen voila.


erste Folie

2. Folie

Es fehlt jetzt nur noch die Schnurabspannung nach unten und der Müllsack über den Echsenkopf, dann können wir warten bis es wieder April wird.
Am WE dann wieder Laubarbeiten soweit es der Niederschlag zuläßt und alle Leitungen aus dem Bach entfernen, dann kann der Winter kommen.

Montag, 22. Oktober 2012

Da Stoi ..... eine Hobelbank entsteht Teil I

Gerade hat Mathias seine Bilder durchgeschickt, er ist fleißig am Zusamenleimen der Arbeitsfläche für unsere neue Hobelbank. 4 Meter soll sie lang werden und die Basis besteht aus den im Winter gefällten  und als 5 cm Bohlen geschnittenen Fichten, die nun seit Februar luftig gelagert waren.
Zuerst also 10 mal 5 cm starke Leisten heruntergeschnitten und nun mit Hilfe von  Gewindestangen zusammengepreßt.
Also vor zwei Wochen all die Wölflinge mit ihren Leitern im Stall waren, haben wir die Gelegenheit genutzt und die Holzstapel soweit umgeräumt, dass wir an die starken Bohlen herankamen und die Gruppe hat die Bretter dann auch gleich hinauf auf die Holzwerkstatt getragen.
Mit der Kreissäge wurden sie gesäumt und mit dem Dickenhobel zugerichtet.

 
das wird die neue Arbeitsfläche
die Wurzel wird noch nachbearbeitet   
Die neuen geschnitzten Kötztinger Wappenbäume habe ich zuerst mal nachgeputzt und mich granatenmäßig in den Daumen geschnitten;-((, anschließend mal einen ersten Anstrich versucht mit Künstlerölfarbe.
Es hat sich gleich herausgestellt, dass ich die Farbe verdünnen muss, Nitro ist zuhause, einen kleinen Teil der Krone konnte ich noch mit der verdünnten Farbe streichen, so sieht es besser aus.
Inge meint, die Wurzeln sehen wie Hühnerfüße aus, die muss ich wohl anteilig deutlich verkleinern, aber ich habe ja noch drei andere Musterobjekte.
Also habe ich die anderen mal etwas im Wurzelbereich verkleinert, sie liegen übrigens in der ersten Schale, die wir am WE gedreht haben und die von der Form her bereits akzeptabel aber wegen der aufgerissenen Fasern noch schwer verbesserungswürdig ist.
Ich hab die Schale mal von Hand nachgeschliffen und auch diese soll erst mal als Anmalversuchsobjekt dienen.
Bäumchen mit Schale - das sollen einmal lauter kleine, persönliche Geschenkanhängsel werden, so als Markenzeichen ;-))

Sonntag, 21. Oktober 2012

Da Stoi......ein Traumwochenende

Freitag nachmittag, nach den Pflichtaufgaben wie Friedhof und Stall aufräumen (wegen Omas Geburtstag am Sonntag) und so weiter, dann noch für ein paar Stunden in den Stall und an mehreren "Baustellen" weitergearbeitet.

Die grob bearbeiteten und eine Woche in Sinzing auf dem Nachheizteil des Kachelofens getrockneten  Schalen aus Erle und Espe wollte ich ohne einen Schleifvorgang nur mit dem Hakenmesser nachformen und glätten: es geht, es geht sogar ganz gut. Allerdings die Lehre der letzten Woche kann ich auch dabei nur unterstreichen: das Löffelmesser ist gut, sogar sehr gut, aber der Griff muss wesentlich länger sein, vor allem bei Asteinschlüssen braucht man zu viel Kraft bzw. hat man mit dem kurzen Griff zuwenig Kraft. Anschließend wieder einlassen mit Leinöl und trocknen.

Oben in der Holzwerkstatt entsteht bereits die schwere Tafel der neuen großen Hobelbank mit 4 Metern Länge. Im Reinraum haben wir den Arbeitstisch entfernt und nun steht zuerst ein neuer Fussboden an, dann die Verbesserung des Arbeitstisches und dann wird das der neue heizbare Schnitz und Drechselarbeitsbereich für den Winter. Also morgen gehts weiter.....

 Samstags war es dann der vermutete Holzarbeitstag und wir haben mehrere Projekte durchziehen können,
angefangen mit den nun angetrockneten und ausgefärbten Holzschalen:
Vor unserem haus in der Stadt steht ein Holzapfelbaum mit vermutlich tausenden von kleinen, roten Äpfeln, die sich, weil sie hart und ungenießbar sind hervorragend zu Dekoration eignen.
Die linke Schale hat bereits am Sonntag seinen Liebhaber gefunden, als eine Tante bei der Geburtstagsfeier im Wintergarten war und Schwups war die Schale samt Inhalt weg, ähnlich gings übrigens auch mit diversen anderen Objekten, die nun mehr im Bild folgen.

Schalenunterseite mit dem Brandzeichen
Obstschale aus frischem Erlenholz


In Jogges Schnitzbuch ist ein tolles Kapitel, in dem er die herstellung seiner aus Lindenholz geschnitzten Herzen beschreibt, dies habe ich mir zum Vorbild genommen und aus den zurückgelegten Lindenhölzern zwei 20mm Lindenbrettchen geschnitten und in diese das Kötztinger Wappen etwas verfremdet und ieinzeln idividualisiert aufgezeichnet. Anschließend werden diese "Bäume" mit der Stichsäge .....vielleicht bringt das Christkind eine Hegner 2 und weiß es noch nicht ???....
ausgeschnitten und später mit dem Schnitzmesser als Halbrelief zurechtgeschnitzt, aber genaueres fogte erst am Nachmittag, hier bleiben wir in der Reihenfolge der Entstehung. Anschließend, bzw. während Mathias aus den gespaltenen Lindenrundhölzer die Brettchen heraushobelte, habe ich aus den Akazienrundholzresten mit der Kettensäge ein sogenanntes "Bowlhorse" herausgeschnitten und aus dem herausgeschnittenen Stammstück unterschiedlich dicke Keile abgetrennt.

 Dieses Hilfmittel dient dazu mit unterschiedlichen Keilen den Rohling für Schalenherstellung zu fixieren.
In diesem Fall war es eine Stiftschale aus Goldregenholz, was dann eingeölt und über Nacht am Kachelofen getrocknet, seine neue Heimat bei Susi finden wird, übrigens ebenso wie die oben gezeigte Obstschale. Das Brandzeichen hat Mathias als eine große und eine kleine Variante auf Band und Winkeleisen geschnitten und auf eine Grundplatte aufgeschweißt. Mit unserer kleinen Werkzeugesse funktioniert das ganze hervorragend, eine kleine Schale habe ich bereits zerstört, weil der Brand durch die bereits dünne Bodenplatte durchgebrannt ist ;-((.
die beiden Brandeisen

Werkzeuge zur Schalenherstellung













Kleine Bäumchen mit branding

zwei Stifteschalen und eine Obstschale

Bäumchen als Halbreliefs, vor dem Anmalen


Überreste der Akazie und der Kastanie












Am Nachmittag sind dann noch überraschend die Jungfeuerwehrler der Feuerwehr Zeltendorf gekommen um im Backofen Pizzas zu machen und haben es sich bei Sonnenschein im Wintergarten gemütlich gemacht.
Sonntags dann bei stahlendem Herbstsonnenschein Geburtstagsfeier und Familientreffen:
So sollte das Wetter am Wochenende immer sein ;-)))









Donnerstag, 18. Oktober 2012

Da Stoi ....... Baumfällarbeiten

Baumfällarbeiten:

Am Mittwoch, während meiner Anfahrt nach Kötzting, kam dann plötzlich der Anruf von Mathias, dass Arnold mit der Hebebühne im Stall angekommen sei und nun können wir endlich die sich bereits gefährlich geneigte Robinie fällen.
Schon seit Jahren versuchen wir der Robinie zu helfen, indem wir auf der Zugseite immer wieder Starkäste entfernt hatten, die bereits knapp auf dem Werkstattdach aufzuliegen kamen. Nur um dann im drauffolgenden Jahr festzustellen, dass sich der Baum wieder stärker geneigt hatte und schon der nächste Astquirl Kontakt zum Dach aufnahm.
Zum Fällen war der Abstand zu den anderen Gebäuden viel zu eng und so war es eine gute Nachricht, als Arnold vor ein paar Wochen einen Hebebühneneinsatz in Kötzting anmeldete.
Das Ergebnis ist ein Riesenhaufen von Astmaterial, eine ganz schöner Vorrat an spaltbaren und relativ Astfreien Stammstücken.
Leider ist das Akazienholz sehr giftig, so dass dann wohl nur Dekostücke entstehen werden. Mal schauen ob es sich auch drechseln ölässt, die Maserung und die Holzfarbe ist narürlich bekanntermaßen fantastisch., fast wie bei Goldregen. Ein guter Bekannter wartet schon lange auf ein Stammstück um einen Sapie-Stiel zu machen. Ich werds mal im kleinen mit einer Schale für den Schreibtisch versuchen, ab dieser Jahreszeit bleibt das Holz ja, im Schatten gelagert, ziemlich lange im grünen, frischen Zustand. Das Beste aber ist der gebogene Erdstamm. Wie vor ein paar Wochen schon festgestellt, brauchen wir eine neue, belastbare Brücke über den Bach. Der Erdstamm mitsamt der Astgabel hat eine Gesamtlänge von fast 6 m.
Das wird der Unterbau der neuen Brücke

























Rosskastanie

Nachdem die Robinie gefällt war, kamen noch ein paar trockene Äste an der Lärche und den Birken dran und dann stellte sich die Frage Kastanie oder nicht.
schön siehts nicht aus, aber sehr effektiv

Da die Hebebühne nun schon da war.....also auch starkes Einkürzen der Kastanie und damit einen neuen Haufen an Ästen und einen kleineren Stapel an spaltbarem Holz, entweder Brennholz oder Rohmaterial für was weiß ich alles.





Herbstpanorame, bald ist alles wieder kahl


Pappeln im Herbst unter den Fichten