Nichts desto trotz, ein wenig Spaß mußte sein und so bekam das Ruderboot nach LANGER Bauzeit und noch längerer Einlagerung im Winterhalbjahr die Chance zum Stapellauf.
Da unsere Holzwerkstatt ja im ersten Stockwerk ist, gestaltete sich der Stapellauf etwas schwierig und mithilfe von Stricken und zwei Mann oben und zwei Mann unten kam das ganze Ding dann auf dem Parkplatz zu stehen.
Mathias sollte natürlich, als der große Designer und Könner des Schreinerhandwerks, das Recht der ersten Fahrt haben und so gings am Sonntag dann an den Blaibacher See und mit dem Elektromotor dann auf die Jungfernfahrt. Eine gewisse Ähnlichkeit mit "Obelix bei den Amerikanern" ist angesichts des Tiefgangs am Heck nicht zu verkennen - man darf allerdings auch nicht vergessen, dass die Bulldogbatterie ein erhebliches Zusatzgewicht verursachte.
hier erkennt man einige Details der handwerklichen Arbeit |
Schon am Samstag gings ans Verpacken, die Stangen für die Lagerbauten kamen vom Wald, anschließend das Gestänge von den beiden Workshopzelten, das Gestänge des Tipis, die Fahnenstangen und die komplette Feuerjurte wurden auf Arnolds großem Hänger verladen....am Mittwoch bringt er diesen dann nach Sinzing . Auf den kleinen Hänger kam dann die Bumskopfwurfmaschine oder auch Negerkusswurfmaschine je nach PC. Die Palmwedel und all die anderen kleineren Zusatzteile für die der große Hänger nicht passend war.
das reparierte Kamel für das Jubilaeumslager |
Die Negerkusswurfwaschine |
die gespaltenen Starkholzstämme als workout nach Feierabend |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen