Alles war knackig frisch und grün und das Wetter hielt auch aus zu den wichtigsten Terminen.
Der Höhepunkt bei dem diesjährigen Pfingstritt war sicherlich wieder die erneute Teilnahme des Präfekten der Glaubenskongregation, direkt eingetroffen aus Rom, des Erzbischofes Ludwig Gerhard Müller, der in bester Laune bei der anschließenden Bewirtung direkt vor meinem Tisch den bayerischen Defiliermarsch und anschließend den Marsch Regimentsgruß, einen der Kötztinger Pfingsthymnen, dirigierte.
Heuer standen wir beim Kerscher Bek 2 1/2 Stunden in der Kälte in der Gehringstraße, saukalt war es in der früh und die Pferde werden auch immer höher, bald werde ich wohl auch zur Bierkastenfraktuion wechseln müssen um auf diese Riesenviecher raufkommen zu können ;-))
Zwei Schalen aus Espenholz und eine Kuksa, die mal als Versuchsobjekt dienen kann, wie man es nicht machen sollte. Aber die nächsten werden dann stabiler und feiner sein.
Es war jedenfalls ein relaxter Pfingstsonntag inmitten von all den Tieren und der froschgrünen Blumenwiese.
Am Dienstag gings dann endlich los mit der neuen Riesenschnecke, es fehlen noch ein paar "Aufbauten" und mit Sockelzementmörtel mit Drahtstabilisierung gehts nun auch da weiter.
die Drahtbefestigungen der "Hüte" |
die Basis der "Hütchen" |
Zwischendurch war noch Zeit für ein kleines Nierentischchen, die Tischplatte ist von einem 3er Eichenbrett und die Beine sind aus gespaltenem Erlenholz. nach ca 1 Stunde war der Tisch fertig.
Sabine hat dann am Dienstag mit einer großen Erlenschale begonnen.
So nun kanns mit der Schnecke weitergehen...
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