gebogene Werkzeugauflage, noch unbehandelt |
Also Material: ein kleines Stück aus der Resterampe im Baumarkt einer Dreischichtplatte, ein aus Erlenholz heruntergedrehter Bolzen, in der Dicke, das er zwischen die beiden Tragbalken paßte, ein kleines Stück aus einem 50er Fichtenbrett und Material für einen kleinen Zapfen und einen kleinen Keil.
So sieht die obige Stellung von der Seite aus |
Natürlich ist auch eine parallele Einstellung mit jedem beliebigen Abstand zum Werkstück möglich, all die kleinen Einstecker wären dann in der Zukunft unnötig.
Die Auflage des Prototyps ist noch aus Weichholz, wenn wir alle Varianten ausprobiert haben, wird das endgültige Werkstück aus Eiche sein. Aufpassen muss man auf der Rückseite, dass der Antriebsriemen nicht an dem nach hinten herausragenden Bodenteil schabt und sich somit selber zerstört.
So wäre die normale Einstellung, hier benutzt um den Mandrel zu verjüngen, auch die Länge werden wir verändern |
hier kann man die Quetschverbindung durcdh den Keil und den Bolzen erkennen |
Der Bolzen, der durch den Erlenzylinder hindurchläuft wird durch den darunterliegenden Keil (siehe voriges Bild) fixiert
Also Michael: nochmal "Danke Schön" und wir werden dran bleiben, das System auszutesten bzw. auszubauen, entweder mit unterschiedlichen Auflageformen oder schlichtweg mit einer anderen Geometrie
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