Doch zuerst ein kleines botanisches Wunder: vor vielen Jahren hat ein entweder ein allzufauler Apfelesser einen Apfelkern in die Blumenrabatte vor dem Haus gespuckt - oder gleich einen ganzen Apfelbutzen hineingeworfen - oder aber es war ein Spatz, dem ein Apfelsamenkern durch den Darm und dann eben auch ins Beet gewandert ist.
Jahre später hat dann regelmäßig der Mann von der Straßenreinigung den sich entwickelnden Apfelbusch bis auf den Boden zurückgestutzt, solange, bis ich selber alle Bodentriebe weggeschnitten habe und, nur deutlich einen stehenlassend, diesen mit einem leichten Kronenaufbauschnitt zu seinem Überleben geholfen habe. Jedenfalls hat der städtische Gemeindearbeiter nun dieses, Anfangs nur, Bäumchen stehen lassen und seit Jahren haben wir einen wunderschön blühenden und im Herbst auch überreich fruchtenden Apfelbaum mitten am Marktplatz stehen.
Diese Äpfel sind nicht essbar, also Wildäpfel, aber werden im Herbst feuerrot und eignen sich wochenlang als Herbstdeko, sie schrumpeln erst nach vielen Wochen in der Zimmerluft.
noch ein halber Rohling |
Salatlöffel aus frischem Erlenholz |
Kinder - Hunde - Pferde - Wasser - Sonne - Malen und Mosaiken hoffentlich ein entspanntes Wochenende, zumindest die Pferde, die im Hintergrund rumliegen, waren entspannt, die Mütter eher angespannt |
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