Es geht los, seit Wochen schleichen wir um unseren Anhänger herum, nun heute war der Start, wir werden den alten Gummiwagen restaurieren. Alle Holzteile werden ersetzt und die Eisenteile entrostet, teilweise - Gott sei Dank ist nur sehr wenig wirklich durchgerostet - ersetzt und dann alles mit Rostprimer gesichert und dann gestrichen. Die Wunschfarbkombination ist Holz in Eiche hell und die Metallteile in Feuerrot zu streichen. Die Bordwände werden nur gestrichen, die Ladefläche bekommt hochdruckimprägniertes Holz verpaßt. Die Auflaufbremse geht noch gut, die Bremsbeläge müssen wir uns erst noch anschauen und die Radmuttern an den Felgen sind marode. Ebenso sind die Reifen an den Wänden ziemlich spröde aber kommt Zeit kommt Rat.
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auch wenns zuerst nicht so aussieht, aber die Substanz ist noch sehr gut |
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Sicherung aller Eisenbeschläge an der Frontseite |
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Die Auflaufbremse funktioniert sehr gut |
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die Bordwände kommen später dran, zuerst mal auf die Seite |
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das nackte Fahrgestell - |
Nun gehts weitr mit dem Zerlegen, Mathias kennt da keine Gnade, wie ein kleiner Bub muss alles zuerst einmal Auseinandergenommen werden.......
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eine der wenigen durchgerosteten Stellen, die seitliche Auflage der Bodenbretter |
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der Drehkranz mit der Auflaufbremse, alles funktioniert gut |
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der vordere Drehkranz mit der Deichsel, alles gut in Ordnung, der Feststellbremsenhebel ist leicht verbogen und diverse Schliernippel müssen erneuert werden |
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aus 1 mach 2, hier hinten muss noch am meisten ausgebessert werden, da das Material hier aussen sehr dünn war
Weil ich ja doch einiges an Arbeitspausen habe, gehts nun schon mal mit ein paar Prototype für Schalen los, diverse Handwerkermärkte stehen an und Katja braucht Dekomaterial....
Noch dazu muss ja auch der neue Heintzelbankaufsatz ausprobiert werden..... es klappt ganz gut, nur wäre eine Wahlmöglichkeit längs/quer noch besser... und die Höhe des Fußpedals und die Ausrichtung sind noch Punkte, die wir ändern sollten....
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Langschale aus Erle - Rohfassung |
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