|
Bachdurchlass bei "1" |
So, an diesem Wochenende einmal wieder eine Kontrollfahrt - es wird Zeit auf der großen Lichtung wieder mal gegen Brom- und Hundsbeeren vorzugehen.Die Abklebeaktion der Tannenendknospen hat gut funktioniert, aber nach einem zufälligen Treffen mit Georg habe ich heute 1000 Klammern gegen den Wildverbiss bestellt, das funktioniert leichter und geht zu jeder Jahreszeit und man braucht auch nicht beide Hände frei wie mit dem Tesakrepp. Anschließend Kontrolle auch im unteren Bereich und - ich wollte schon wieder fahren, weil ich die Lärchen wieder gefunden hatte....da waren neue Radspuren eines großen Fahrzeuges......hat etwa Hans bereits Wort gehalten und die Wege weiter hinten ausgebaut? Trotz des matschigen Weges bin ich dann weiter in den Wald und
tatsächlich, die drei Bachläufe sind gefaßt und mit Rohren quer durch
den neuen Weg geführt worden, die meisten Abläufe vorher zu Vorflutern
zusammengefaßt und damit sollte der Weg, wenn er mal wieder begrünt und
stabil geworden ist, bis weit in den Wald hinein mit PKW und Anhänger
befahrbar geworden sein. Mit Schlepper bzw Unimog kann man die Strecke
nun bereits sowieso fahren. Und irgendwann schaffen wir auch die
Verbindung vom unteren zum oberen Lagerplatz, aber dafür muss eben das
Möbelhaus Wanninger erst mit seinem Aushub anfangen, dann sollte
genügend Material vorhanden sein um diesen Wegebau zu vollenden.
|
Wegesende, von dort gehts hinab "3" |
|
Vorfluter Blickrichtung nach links "2" |
|
Vorfluter bei "4" |
|
Vorfluter Blickrichtung nach rechts bei "5" |
|
Teilausschnitt der Karte des geländesspiels der Sinzinger Pfadfinder mit den Wegemarken des neuen Weges |
|
auch der alte Wendehammer ist nun komfortabler |
|
Blickrichtung von Punkt 1 zurück zum Stachus |
Kontrolle der abgeklebten Tannen und den nachgepflanzten Versuchslärchen:
Wie man sieht hat alles gut geklappt. Die Tannen sind durch mein Klebeband locker durchgewachsen und die Lärchen haben überlebt, obwohl der Standort gelindegasagt suboptimal ist.
NUn kommt der Mischbeitrag Stall/Wald ;-)). Bei der Kontrolle der Schlangekoppel habe ich gesehen, dass eine Unmenge an Laubgehölzen sich dort ausgesäht hat. Während das Aussatprojekt im Wald wohl nicht - oder bis jetzt zumindest noch nicht sichtbar - funktioniert hat, wachsen im Stall im hintersten bereich die verschiedensten Harthölzer und gehören dort eigentlich gar nicht hin. Ich kann also im herbst jede Menge nach Lust und Laune entnehmen und in den Wald umsetzen.
|
Der Wildwuchs an eintriebigen Laubbäumen hinten in der Koppel |
|
|
einfach weils so knackig aussieht, Brombeerbusch am Koppelrand |
Und nun der Nachwuchs für die kommenden Waldumbaumaßnahmen:
|
Eiche - Esche - Ahorn |
|
|
sogar Blutbuchen haben sich ausgesamt |
Im Stall geht die Blickrichtung immermehr auf das Stammeslager: alle Eisen sind bereits geschärft, eine ganze Menge an frischem Erlenholz ist gefällt und eingelagert, für die beiden Zelte Holzhäringe hergerichtet und entsprechende Schnurspanner ebenfalls, das Lager kann also langsam kommen.
Nun kommen dann langsam die ersten versuchsobjekte dran, die ich mit den Kids durchführen möchte.
Eines der ersten Sachen wird ein hölzerner Klöpfel sein, vielleicht sogar in der Variante, wie bei mir Zuhause, dass er auch als Türstopper genutzt werden kann.
|
die neuen stilechten Holzhäringe aus Erle |
|
die neuen Zeltspanner jeweils links und rechts an 15 m Leine |
|
Klöppel bzw. in diesem Fall unser neuer Terrassentürstopper aus angeschliffener Esche |
|
diese Pappeln soll es nun im nächsten Herbst/Winter erwischen, da muss wieder mehr Licht | auf die Koppel |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen